Olivenöl –  das flüssige Gold

Olivenöl – umgangssprachlich auch “flüssiges Gold” genannt – ist mit seinen verschiedenen Geschmacksrichtungen ein Allrounder in der Küche. In Mittelmeerländern läuft gar nichts ohne das gesunde Öl. Die mediterrane Küche steht und fällt mit Olivenöl, das aus grünen und schwarzen Oliven gewonnen wird.

Aufbewahrung des Olivenöls

Licht, Luft und Hitze beeinflussen die Qualität des Olivenöls in grossem Masse. Bewahren Sie daher Ihr Olivenöl luftdicht verschlossen bei Zimmertemperatur auf und setzen Sie es nicht direkter Sonneneinstrahlung aus. Im Kühlschrank kann Olivenöl trüb und hart werden, es klärt sich aber wieder bei Zimmertemperatur und wird dann auch wieder flüssig.

Woran schmeckt man gutes Olivenöl?

Ein perfektes Olivenöl extra vergine zeichnet sich durch extreme Frische aus und ist erkennbar an der Farbe, in der Nase und am Gaumen. Es kann tiefgrün sein, hellgrün, grüngelb oder goldgelb mit einem feinen Grünschimmer sein. Wichtig ist aber vor allem, dass es leuchtet. Die Frische in der Nase ist das erste Qualitätskriterium. Grüne Aromen sind deutliche Hinweise auf gesunde Oliven, die im richtigen Moment geerntet wurden leicht bitter schmecken, denn erst diese Harmonie macht das Olivenöl vollwertig.

Gutes Olivenöl hat seinen Preis

Die Produktion von hochwertigem Olivenöl ist sehr aufwendig, kostspielig und zum grossen Teil pure Handarbeit. Dazu kommt, dass die Qualitätsansprüche nicht nur beim Kunden gross sind, sondern auch beim Produzenten selbst. Nur das Beste ist gut genug für unser Masserie di Carife.

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